Otto Abeles

Otto Abel (* May 1st Jahre 1879 in Rohatetz bei Nikols , Mähren, Österreich-Ungarn ; † der 25. Mai 1945 in Tröbnitz , Sachsen) ist ein Österreichischer Journalist , Schriftsteller , Musikkritiker und Zionisten .

Leben

Otto Abel, Sohn von Siegmund und Rosa, geb. Schrager, besucht in Wien das Gymnasium und anschließend sterben Universität Wien , wo Rechtswissenschaften studierte und 1905 zum ist Dr. iur. promoviert Wurde. BEREITS während des Studium gründet Abel zusammen mit Robert Stricker , Berthold Feiwel und Sein Schwager Hermann Kadisch stirbt erste zionistische Studentenorganisation „Veritas“, dann schon während der Schulzeit „Tägliche Bitterkeiten und Demütigungen, Drossel Vereinsamung verlieren“ [1] den Juden erfahren Muß.

„Seit Damals habe ich sterben Entwicklung zionistischen Bewegung mitgelebt der, die guten und Bösen Heritage sterben. Von ihnen faustischen Beginn Herzl, Jude edt mit Einem Gewaltige Griff aus ihrer unwürdig Lage zu Befreier sterben – die grosse Masse der nach palastine Verpflanzten faktisch, sterben Zurückbleibenden moralisch zu erlösen – bis zu den heute, hoffnungsvollen, Mr. Flechten, aber im Vergleich zum Ursprüngliche, utopie chen Anwendungen , bei denen der Polizei chen zionistische bescheidenen möglichkeiten bewusstjüdischer Siedlungsarbeit im alten Juden Land. “ [2]

Bis 1928 Krieg ist bei der Österreichischen Bundesbahnen als Juristin tätig. Daneben setzt ist sich als Redakteur und Journalist für sterben zionistische Idee ein und Krieg Mitbegründer Zahlreiche Ausschuss in Böhmen und Mähren. Ist Unterstützt sterben Bewegung Auch Durch seine Vortragstätigkeit und sterben Journalistische Arbeit in Jüdische Zeitung, vor Allem in der 1919 von IHM und Robert Stricker gegründeten Ersten zionistischen Tageszeitung in deutscher Sprache, in der „Wiener Zeitung Morning“. Anlässlich wo bevorstehenden Wahl der konstituierenden Nationalversammlung am 16. Februar rief Abel in der Ersten Ausgabe der Neuen Zeitung zugunsten des „jüdischen Nation Alver Eins für Republik Deutsch-Österreich“ auf:

„Nur ein Jude, der, wie die Vereinigten Staaten ins Parlament einzieht, ein einigte Kraft und Freiheit, für die tatsächliche Gleichberechtigung der Juden“. [3]

Nach der setting of this Zeitung am 16. September 1927 arbeitete ist im Nachfolgeblatt „Die Neue Welt“ weiter, veröffentlicht seine Arbeiten aber Auch wie schon zuvor in der “ Jüdische Rundschau „, in dem “ Selbstwehr “ , wo “ Jüdische Volksstimme “ im “ Neuen Wiener Journal „und Ande Blättern. Ab Mitte der 1920er Jahre weit gereisten ist als Delegierter Dezember Keren Hajessod Transylvanian , Ungarn , Ostgalizien , Luxemburg sterben und Tschechoslowakei .

Abel übersiedelte Anfang des 30er-Jahre in Den Niederlanden und die eifrigsten Werden Eine und mutigsten Mitglieder der Amsterdamere Jüdische Gemeinde, den Krieg Auch Direktor des Niederländischen Zweigs des Keren Hajessod. Nach Dem Einmarsch der Deutschen Gesellschaft während auch des Zweiten Weltkriegs würde auch Abel gefangen Genommen und im Durchgangslager Westerbork interniert. Im Mai 1944 wurde am weiter ins KZ Bergen-Belsen deportiert. Ist Stirbt etwas mehr als EIN Monat nach Wadenfänger Befreiung aus dem KZ einer Eine Flecktyphusinfektion .

Meine Seiner Frau Mina (geb. Dembitzer; Heirat am 15. November 1908 in Wien) Hüte sind Ein Sohn Benjamin (1909 in Wien -? In Jerusalem), der in Israel als Arzt tätig war.

Teilnachlässe befindet sich in Jerusalem und befindet sich im Zionistischen Zentralarchiv, im Archiv von Keren Hajessod, Nathan-Birnbaum-Archiv und Jüdischen National- und Universitätsbibliothek .

Im Jahr 1941 wurde die Aberkennung des Doktorgrades durch die Nationalsozialisten vom 10. April 2003 rückgängig gemacht. [4]

Werke

Buchveröffentlichungen

Buchtitel
  • Jüdische Flüchtlinge. Szenen und Gestalten . Verlag Löwit, Wien 1918.
Enthalten kurze Prosastücke mit Lebensschilderungen jüdischen Flüchtlingen aus Galizien während des Ersten Weltkrieges.
  • Die Genesung . Gedichte. Verlag Löwit, Wien 1920.
Enthört Lyrik mit Jüdischen Themen, ua Grabschrift für Theodor Herzl .
  • Außerdem in Erez Israel . Verlag Löwit, Wien 1926.
Enthalten next to Einer WEICHT autobiographische Einleitung des Wunsch der umsetzung des zionistischen Idee, damit „mein Sohn nicht mehr Zwischen zwei Welten Stehen Sie that ER eher Weg ein Frohen in sterben Jüdischer Gemeinschaft gezeigt [und] gebahnt“ [5] Wurde.
  • Zehn Jüdinnen. Sitten Bilder und Illustrationen von Tausenden von Frauen . Max Präger Verlag, Wien 1931.
Das Buch für Mädchen ab dreizehn jahre Enthalten historische Anekdote und Geschichten, in Denen den Autor von anhand der kurzen, Aufzeichnungen und Dokumente des Lebens Zehn Jüdischer Frauen beschreibt, so Glückel von Hameln , La Fanny , Am Sterbebett von Rahel Levin .
  • Begegnungen mit Juden . Verlag Löwit, Wien 1936.

Sonstige Veröffentlichungen

Back to top journalistically work shared Abeles does not before working:

  • Jüdischer Volks-Kalender für das Jahr 5665 (1904/05) . Jüdischer Buch- und Kunst-Verlag, Brünn 1904.
  • Jüdischer Nationalkalender . Hrsg. zusammen mit Ludwig Bató . Es erschienen drei Jahrgänge:
    • 5676 (1915/16). Verlag Löwit, Wien 1915.
      Enthält im Vorwort eine Abhandlung zur Kulturfrage im Zionismus nach Herzls Tod.
    • 5677 (1916/17). Verlag Jüdische Zeitung, Wien 1916.
    • 5678 (1917/18). Verlag Jüdische Zeitung, Wien 1917.
  • Hugo Zuckermann : Gedichte . Hrsg .: Otto Abeles. Verlag Löwit, Wien 1915.
    Geschichte und Geschichte des Freundes Hugo Zuckermann.

Bewertungen

  • Außerdem in Erez Israel :

„Otto Abeles zählt sich mit Stolz und Recht zu jenen Männern der zionistischen Organisation, die mit ihrem Entstehen und Werden seit Jahren verknüpft, die „alte Garde“ darstellen. So klingt naturgemäß aus den Blättern dieses Tagebuchs die zum Herzensband gewordene Verbundenheit mit Leid und Freud der jüdischen Siedlung in Erez Jisrael. Diese persönliche Wärme, das leise Bedauern – nur einen ‚Besuch’ – gibt den schlichten Schilderungen, der anspruchslosen Wiedergabe von Eindrücken und den Gesprächen den intimen Reiz, den manche palästinensischen Reiseberichte bekannterer Schriftsteller entbehren müssen. Hier spricht aus jedem Worte das Schicksal des zionistischen Ideals, das Ringen um die Rückkehr zum jüdischen Volke, das bittere Los der ersten Pioniere, der ersten Chaluzim und das unentwegte Hoffen und Mühen einer sehnsuchtsvollen ungenannten Masse, das ‚Märchen’ zur Wirklichkeit werden zu lassen. Über die parteimäßige Einstellung hinaus, sind diese lebensvollen, mit dem Herzblute des strengen und liebevollen Vaters geschriebenen Blätter lesenswert, die eine edle Menschenseele ‚des unbekannten Soldaten’ im Ringen um das neue Land erahnen lassen.“[6]

  • Zehn Jüdinnen

„Die Rolle, die Juden Frau in der Jahrhunderte Jüdischen Leidensgeschichte in der Galuth Zufiel, Wurde Thought Wetter“. [… Der Autor] „Versucht eine Hand von Briefen, Chronistischen Aufzeichnungen und Amtserlässen usw. das heißt, es ist ein gutes Gefühl des Friedens, das heißt für die Haltung der Jüdischen Frau im Rahmen des typischen Kahal- Denkens. […] Die Jüdinnen aus Wien, Prag, Krakau, Eisenstadt, Nikolsburg sind Beispiele absoluter jüdischer Heldentums. […] Das ist mein feuilletonischer Verve geschriebenes Buch ist schon von den Materialien wollen lesenswert. “ [7]

Literatur

  • Lexikon deutsch-jüdischer Autoren. Archiv Bibliographia Judaica. (Band 1). Redaktion: Renate Heuer. K. G. Saur, München u.a. 1992, ISBN 3-598-22681-0, S. 3f.
  • Österreichische Nationalbibliothek (Hrsg.): Handbuch österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft 18. bis 20. Jahrhundert. 3 Bände. Band 1. K. G. Saur, München 2002, ISBN 3-598-11545-8, S. 13.
  • Abeles, Otto. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950. 2. überarbeitete Auflage (nur online).

Weblinks

  • Literatur von und über Otto Abeles im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Otto Abeles im Lexikon verfolgt Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit (LexM)
  • Eintrag für Otto Abeles in der zentralen Datenbank der Shoah Victims Names
  • Eintrag für Otto Abeles in Gedenkbuch – Opfer der Verfolgungen der Juden unter der Nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945.

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ Otto Abeles: Besuch in Erez Israel . Löwit, Wien 1926, S. 3.
  2. Hochspringen↑ Otto Abeles: Besuch in Erez Israel . Löwit, Wien 1926, S. 3f.
  3. Hochspringen↑ Wiener Morgenzeitung vom 19. Jänner 1919, S. 3.
  4. Hochsprung↑ Senaatbeschluss der Universität Wien vom 10. April 2003, mit dem der 1941 von Nationalsozialisten ererbten Aberkennung des Doktorates rückgängig gemacht worden. (PDF-Datei; 128 KB)
  5. Hochspringen↑ Otto Abeles: Besuch in Erez Israel . Löwit, Wien 1926, S. 4.
  6. Hochspringen↑ NH (von Norbert Hoffmann) in: „Menorah“, 1926, Heft 5, S. 309.
  7. Hochspringen↑ R. In: „Die Neue Welt“ vom 27. März 1931, S. 5.