Michael F. Feldkamp

Michael-Frank Feldkamp (* 23. April 1962 in Kiel ) ist ein deutscher Historiker .

Leben

Feldkamp besucht bis zum Abitur 1982 das Gymnasium Carolinum in Osnabrück und studierte – nach Ableistung Dezember Grundwehrdienstes – seit Oktober 1983 an der Universität Bonn in Bonn sterben Fach Geschichte , katholische Theologie , Pädagogik und Philosophie unter Anderem bei Hans Pohl , Klaus Hildebrand , Rudolf Schieffer , Gabriel Adriányi und Hubert Müller . 1985/1986 studierte für eine akademische Jahr Kirchengeschichte an derPäpstlichen Universität Gregoriana in ZimmerMit den Schwerpunkten Urkundenlehre und Historische Hilfswissenschaften bei Paulius Rabikauskas Eulen Erwin Gatz .

Im Jahr 1990 geheilt ist am Staatlichen Prüfungsamt in Köln, Außenstelle Bonn, die Erste Staatsprüfung für das Lehramt ab. 1986 und 1990 bis 1991 ist Feldkamp Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in Rom . Nach Einer Anschlußförderung Waden Forschungsvorhaben zur Papstdiplomatie im 17. und 18. Jahrhundert Durch das Cusanuswerk im Jahr 1992 wird am noch im Dezember des Gleiche Jahr in Bonn bei Raymund Kottje zum Dr. phil. promoviert.

Anfang 1993 Wurde als Feldkamp Wissenschaftliche Mitarbeiter im Archiv der Deutschen Bundesbank Tage mit der Bearbeitung der Ausgabe Des Parlamentarische Rat 1948-1949. Akt und Protokolle puzzle. Die von IHM bear beit Ethen Band erschienen between 1995 und 2009 nebenher Führen Feldkamp 1995/1996 Zwei Proseminare als Lehrbeauftragte am Seminar für Kirchengeschichte an der Katholischen Theo Chen Fakultät der Universität Bonn Durch. 1996-1997 Krieg ist in Jener der Außenstelle Institut für Zeitgeschichte (München) tätig, sterben Damals unter der Leitung des Historiker Hans-Peter Schwarz im Auswärtiges Amt in Bonn sterbenDie Handlung ist die Auswärtige Politik der Bundesrepublik Deutschland herauszugeben. Seit dem Jahre 2000 ist Feldkamp Bearbeiter Redakteure des Datenhandbuches sind die Geschichte des Deutschen Bundestages . Darüber Hinaus War ist der beste der Bundestagspräsidenten als Redenschreiber und Ghostwriter tätig. Ferner arbeitet am Protokoll des Bundestages und ist als persönlicher Referent eines Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages.

Wirken

Michael F. Feldkamp (2016) – Porträtiert von Gerd Mosbach , Köln

Seit Anfang der 1980er Jahre Publizierte Feldkamp und betätigte sich in Leitungsfunktionen in Verschiedenen katholische Vereinigung. Wolfram Weimer Führt IHN- im Jahre 2012 auf Grund Waden Wissenschaftliche-publizistischen Engagements in ihnen Werk Who is Who der is Katholiken auf und Zahlten Feldkamp DAMIT zu den „800 WICHTIGSTEN Vertreter (n) des modernen Katholizismus in Deutschland“. [1]

Wissenschaftlich-publizistisches Wirken

Feldkamp veröffentlicht zur Osnabrücker Bistumsgeschichte und Geschichte des Apostolischen Vikariats des Nordens vom Gamaschen Mittelalter bis zur Fruh Neuzeit Eulen zur Geschichte der Papstdiplomatie, wo Köln Nuntiatur und zur Wissenschafts- und Universitätsgeschichte .

Bekannt geworden ist der im Ausland mit Seinen Beitrag über das Verhaltnis der Katholische Kirche zum Nationalsozialismus. Signal Arbeit mit ihnen Titel Pius XII. und Deutschland aus dem Jahr 2000 verfolgt das Ziel, Stand die Forschung Komplex Einen Großhändler Leserkreis nahezubringen und sie so von der Übliches Anklage oder apologetische Schriften zu diesem Thema abzuzuheben. Zugleich war es die Erste Wissenschaftliche fundierte Antwort auf John Cornwell Buch Pius XII. – Da Papst, der Hut geschwenkt hat . Feldkamp korrigiert stirbt Ansicht Cornwells über Entstehungsgeschichte Dezember Serbisches Konkordat von 1914 und Weist auf eklatante Übersetzungsfehler bei dem italienischsprachigen Dokumente in englischer Sprache wer in der deutschen Ausgabe hin.

Mein Sein Buch über Goldhagens Unwillig Kirche Trat Feldkamp Schließ Position Daniel Goldhagens entgegen; Dies ist eine Übersetzung des englischen Originaltextes von: http://www.uni-bayern.de/unser/unternehme Zu Unrecht als Antisemiten und Nazi-Freund dargestellt.

über Wadenfänger konzisen Studie 2005 Belegte Feldkamp in Kurt Georg Kiesinger Beit Ritt in sterben NSDAP sterben in der Zeitschrift Hochland von Ernst-Wolfgang Böckenförde 1960/1961 veröffentlicht und Kontroverse diskutierte Diese Gesetz über die besondere Anfälligkeit wo katholische Akademie chen Jugend für Nationalsozialistisches Gedankengut am Ende der Weimarer Republik . DAMIT einher ging – so Feldkamp – die seit Mitte der 1920er Jahre zu konstatierende Abkehr von den Altvorderen wo Zentrums ; This ist noch vom Geist des Kulturkampf Voraussagen, Aber von Went on, Keine Modernisierung der Zentrumspartei, Seit Beginn der Weimarer Republik in der Koalition Augenscheinlich erfolgreich mitregierte.

In Deutschland Teufel Feldkamp Studie über Entstehungsgeschichte Dezember stirbt Grundgesetz für Bundesrepublik Deutschland Großhändler Interesse sterben. Fünf der insgesamt 14 Editionsbände Der Parlamentarische Rat 1948-1949. Akten und Proto Kolle gerechnet wurden von IHM Bär streifte, darunter u. A. Jener Band, wo Beziehung des Parlamentarischen Preise zu den Militärgouverneuren wo westalliierten Besatzungsmächte Dokumentiert sterben, sterben Eulen Proto Kolle Dezember Finanzausschusses und des Hauptausschusses.

Seit 2000 besiegte der Feldkamp mit der Federal Reserve des Deutschen Bundestages. Hierzu Hass kleinere biografische Studie zu Erich Köhler , Hermann Ehlers , Karl Mommer und Paul – Löbe – Eulen über das Verhaltnis between Konrad Adenauerund Kurt Schumacher vorgelegt. Als Co-Autor gab es ein Treffen der deutschen Polen in Bundestag und der Geschichte der Saaldienern im Bundestag. Ferner hat sich 2012 im Rahmen von Feldkamp Einer Umfangreiche Biografie chen Skizze über Franz Nusslein (Veröffentlicht am 2013) in sterben Nachrufaffäre im Auswärtiges Amt eingebracht.

Ehrenamtliches Wirken im Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem

Dein Kreuzzug in Jerusalem wurde 1304/06 aus Italien und Zypern gegründet. Es ist kein Wappenzeichen der Könige in Jerusalem

Mit Urkunde vom 26. November 2008 Werden vom Feldkamp Großmeister John Patrick Kardinal Foley zum Ritter des Päpstlichen Ritter Orden vom Heiligen Grab – zu Jerusalem ernannt und am 16. Mai 2009 investiert. Mit WIRKUNG vom 17. Mai 2011 ernannte IHN- der Statthalter der Deutschen Statthalterei des Ritter Ordens Heinrich Dickmann in der Nachfolger von Bernhard Blaszkiewitz zum Leit Ende Komtur in Berlin. Seine Amtszeit endete am 16. Mai 2015. Mit WIRKUNG vom 17. Mai 2015 wettet IHN- Statthalter Detlef Brümmer als Leit Komtur in Berlin für Eine Zweite Amtszeit Ende (bis 16. Mai 2019).

Statthalter Brümmer Berief Feldkamp Ergänzend vom 1. April 2015 „Beauftragte der Deutschen Statthalterei für Archivierung und Ordensgeschichte“ [2] . In dieser Funktion im Jahr 2016 Feldkamp Studie mit dem Titel Vom Jerusalemer zum Grabesritter . Hierin widerlegt ist – zum Teil unter Fortführung wo Forschungsergebnisse von Valmar Cramer (1952), Kaspar Elm (1964) und Mordechay Lewy (2004/14) – weitverbreiteten Legende stirbt um sterben Entstehung des Ritter Orden und das Jerusalemkreuz . Beide demann Cousins ​​von Gottfried von Bouillon(1099) zurück. Der älteste Ritterschlag am Heiligen Grab ist für 1335/36 belegt; das Jerusalemkreuz Kamm ebenfalls Anfang des 14. Jahrhunderts zunächst in Italien und in Zypern auf und fanä erst DANACH über Jerusalem Pilger im Heiligen Land Gewinnung : . Schließlich wäre es im 15. Jahrhundert zum Emblem für die Franziskaner im Heiligen Land sowie zum Ordenszeichen zur Ordensinsignie wo Grabesritter. Schlittlich weiß Feldkamp nach, das ist der Ritterorden von Heiligen Grab eigentlich um einen Pilgerorden handeln.

Mitgliedschaften

Wappen des K.St.V. Arminia in Bonn
  • 1978: Verein für Geschichte und Landkunde von Osnabrück .
  • 1983: Katholischer Studentenverein Arminia in Bonn .
  • 1983: Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine .
  • 1993: CDU ; 1998-2000 Vorsitzender des Ortsverbandes Bonn-Innenstadt.
  • 2000: Deutsche Vereinigung für Parlamentsfragen (DVParl); April 2011 bis Februar 2012 Leiter der Geschäftsstelle [3] .
  • 2009: Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem.
  • 2009: Deutscher Verein vom Heiligen Land .
  • 2016: Königliche und barmherzige Vereinigung der Ordens- und Medaillenträger von Belgien .
  • 2017: St. Georgs-Orden (Habsburg-Lothringen)

Auszeichnungen

  • 1985: Carl-Sonnenschein-Preis des Kartellverbandes katholischer deutscher Studentenvereine [4] .
  • 2003: Ehrenphilisten der katholischen Studenten Nur Askania-Burgundia in Berlin .
  • 2009: Ritterkreuz des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem.
  • 2010: Pilgermuschel des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem.
  • 2015: Ehrenmitglied der Real Academia Sancti Ambrosii Martyris [5] .
  • 2016: Komturkreuz des Ritterordens von Saints Grab zu Jerusalem.
  • 2017: Ritterkreuz des Ordens vom Belgischen Kreuz .
  • 2017: Großkreuz des Ordens des Löwen von Ruanda [6] .

Werke (Auswahl)

  • Beiträge in der Zeitschrift, Zeitung und Sammelband u . A. In: Osnabrücker Mitteilungen des Verein für Geschichte und Land von Osnabrück (seit 1982) Römische Quartalschrift für christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte (seit 1986), Archivum Historiae Pontificiae (seit 1990) Quellen und Forschungen aus Italienischen Archive und Bibliotheken (seit 1991), Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte (seit 1991), Römische Historische Mitteilungen (seit 1992/1993), Lexikon für Theologie und Kirche (3. Auflage: 1993-2001), MUT (seit 2001)Lexikon der Deutsche Geschichte 1945-1990 (Hrsg. Von Michael Behn , 2002), Zeitschrift für Parlament (seit 2002), Die Tagespost (seit 2010), Academia (seit 2011), Akademische Monatsblätter (seit 2013), Niedersächsisches Klosterbuch (2012)
  • Beiträge in den Festschriften für: Raymund Kottje (1992), Gabriel Adriányi (2000 und 2012), Herman H. Schwedt (2000), Leonard E. Boyle (2000), Friedrich P. Kahlen (2000), Christoph Weber (2008), Wilhelm Imkamp (2011), Karsten Ruppert(2013) und harm Klueting (2014) (online) .
  • Herausgeber der Schriftenreihe Propyläen des Christlichen Abendlandes im Patrimonium-Verlag , Aachen (seit 2016).

Die Studie ist Kirchengeschichte Norddeutschlands und Osnabrücker Landesgeschichte

  • Anmerkung zum Stadtplan Osnabrück von Wenzel Hollar aus dem Jahr 1633. In: Osnabrücker Mitteilungen 88 (1982), S. 230-233 (online-Zusammenfassung: [1] ).
  • Die Ernennung wo Osnabrücker Weihbischöfe und Generalvikare in der Zeit der »successio alternativa“ nach römischen Quellen. In: Römische Quartalschrift für christliche Altertumskunde und Kirchen 81 (1986), S. 229-247.
  • Die Jesuitenmission in Bremen 1648-1773. In: Archivum Historicum Societatis Iesu 59 (1990), S. 27-74.
  • Wo Nachlaß des Komponist, Diplomaten und Bischof Agostino Steffani (1654-1728) im Archiv der Propaganda Fide. In: Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 72 (1992), S. 230-313 (online)
  • Zur Bedeutung der „successio alternativa“ im Hochstift Osnabrück während des 17. und 18. Jahrhunderts. In: Blätter für deutsche Landesgeschichte 130 (1994), S. 75-110 (online)
  • John Alting (1587-1652) – Rektor dort Jesuitenuniversität Osnabrück und Weggefährte Dezember Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg . Ein Leben im Zeitalter wo Konfessionalisierung, in Osnabrück Mitteilungen 100 (1995), S. 75-116.

Die Studie ist Papstdiplomatie

  • Das Schiedsgericht und Gebührenordnung , wo Nuntiatur Madrid aus dem Jahr 1611. In: Archivum Historiae Pontificiae 30 (1992), S. 363-384.
  • Bullen von Nuntien und Legaten. Zum Sprachgebrauch des Terminus »Bulle« in der frühen Neuzeit. In: Römische Historische Mitteilungen. 34/35 (1992/1993), S. 133-138.
  • Studie und Texte zur Geschichte der Kölner Nuntiatur . 4 gebunden. Città del Vaticano 1993, 1995 und 2008, ISBN 88-85042-22-8 , ISBN 88-85042-21-X , ISBN 88-85042-27-9 , ISBN 978-88-85042-51-3 .
  • Die europäischen Nuntiaturen in der frühen Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung der Luzerner Nuntiatur. In: Zeitschrift für Schweizer Kirchengeschichte. 88 (1994), S. 27-48.
  • Die Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland zum Heiligen Stuhl 1949-1966. Aus den Vatikanakten des Auswärtigen Amts. Eine Dokumentation. Köln u. A. 2000, ISBN 3-412-03399-5 .
  • La diplomazia pontificia. Da Silvestro ich ein Giovanni Paolo II. Milano 1998 (franz. Übersetzung: Paris 2001, ISBN 2-204-06452-1 ; span. Übersetzung: Madrid 2004, ISBN 84-7914-697-4 ).
  • Geheimnisvoll und effektiv. Über 1000 Jahre Diplomatie der Päpste. Augsburg 2010, ISBN 978-3-86744-150-6 .

Die Studie ist Entstehung des Grundgesetzes

  • Dort Parlamentsrat 1948-1949. Akten und Protokolle. Band 8, ISBN 3-7646-1946-5 ( Rezension in FAZ ), 10 Band, ISBN 3-486-56232-0 , 11. Band, ISBN 3-486-56279-7 , 12. Band, ISBN 3-486-56379 -3 und 14, ISBN 978-3-486-56564-5 . Harald Boldt Verlag, Boppard, bzw. Oldenburg, München 1995-2009.
  • Dort Parlamentsrat 1948-1949. Göttingen 1998, ISBN 3-525-01366-3 ( Rezension bei H-Soz-u-Kult ). Überarbeitete Neuausgabe. Mit einem Leuk von Bundestagspräsident Norbert Lammert , Göttingen 2008, ISBN 978-3-525-36755-1 . Rezension in der Zeit sowie Rezension in der FAZ .
  • De Werbung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland 1949. Advertising-Verlag , Stuttgart 1999, ISBN 3-15-017020-6 .
  • Anmeldungen zu Urschrift und Faksimileausgaben des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949. In: Zeitschrift für Parlamentsfragen . 35 (2004), S. 199-219.
  • Der Parlamentarische Rat und die Grundgesetz für Deutschland 1948 bis 1949. Wahl für die Europäische Integration und Deutsche Einheit. Hrsg. von der Konrad – Adenauer – Stiftung, Berlin 2008, ISBN 978-3-940955-09-8 ( Online (PDF; 692 KB) auf der Website des Konrad – Adenauer – Stiftung).

Studie zu Katholizismus und Nationalsozialismus

  • Pius XII. und Deutschland. Göttingen 2000, ISBN 3-525-34026-5 ( Text auf Google Books, Rezension bei H-Soz-u-Kult ).
  • Dort „Stellvertreter“ von Rolf Hochhuth in der Innen- und Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Meine ein und einzige Wahl aus den Vatikanakten des Auswärtigen Amtes. In: Geschichte im Bistum Aachen, Beiheft 2, 2001/2002: von Pius XII. bis Johannes XXIII. Hrsg. vom Geschichtsverein für das Bistum Aachen eV, Neustadt aD Aisch 2001, S. 127-177.
  • Goldhagens widerwillige Kirche. Alte und Neue Fälschungen über die NS-Herrschaft , München 2003, ISBN 3-7892-8127-1 .
  • Kurt Georg Kiesinger und Seine Berliner Studentenschaft Askania auf sie Weg ins “ Dritte Reich „. In: Günter Buchstab, Philipp Gassert , Peter Thaddäus Lang (Hrsg.): Kurt Georg Kiesinger 1904-1988. Von Ebingen ins Kanzleramt . Hrsg. im Auftrag des Konrad – Adenauer – Stiftung e. V., Herder Verlag, Freiburg 2005, ISBN 3-451-23006-2 , S. 149-199.
  • Mitläufer, Feiglinge, Antisemiten? Katholische Kirche und Nationalsozialismus. Augsburg 2009, ISBN 978-3-86744-065-3 .

Die Studie ist Wissenschafts- und Universitätsgeschichte

  • Der Staat Ohne es Jesuitenuniversität Osnabrück und ihre Fakultäten 1632-1633. In Osnabrück Mitteilungen 91 (1986), S. 85-139.
  • Pius XI. und Paul Fridolin Kehr . Begegnungen zweisprachiger Gelehrter. In: Archivum Historiae Pontificiae 32 (1994), S. 293-327.
  • Leo Nur : Briefe an Hermann Cardauns , Paul Fridolin Kehr , Aloys Schulte , Heinrich Finke , Albert Brackmann und Martin Spahn 1923-1944. Hrsg., Eingeleitet und Kommentiert von Michael F. Feldkamp, Frankfurt am Main, u. A. 2002, ISBN 3-631-38931-0 ( Rezension bei H-Soz-u-Kult und Rezension in der FAZ , VGL. Auch Rezensionsnotiz zu FAZ auf perlentaucher.de).
  • 150 Jahre katholische Studentenverein Askania-Burgundern im Deutschen Studentenkartellverband katholischer deutscher Studentenvereine katholische Enver Eine (KV) zu Berlin 1853-2003. Berlin 2006 ( online ; PDF; 2,4 MB).
  • Helmut Coing : Für Wissenschaf- ten und Künste. Lebensbericht Ein Europäischer Rechtsgelehrter , hrsg., Kommentiert und mit Einem Nachwort von Michael F. Feldkamp, Duncker & Humblot , Berlin 2013, ISBN 978-3-428-14253-8 .

Die Studie wird vom Deutschen Bundestages

  • Dort Bundestagspräsident . Grafschaft – Funktion – Person. 16. Wahlperiode, hrsg. von Michael F. Feldkamp, Olzog Verlag , München 2007, ISBN 978-3-7892-8201-0 ; 17. Wahlperiode München 2011, ISBN 978-3-7892-8213-3 ; 18. Wahlperiode Hamburg 2014, ISBN 978-3-95768-143-0 .
  • „Hammersprung“ und Parlamentssymbole im Reichstagsgebäude der Kaiserzeit. Ergänzungen zum Beitrag von Kai Zähle. In: Zeitschrift für Parlamentsfragen 39 (2008), S. 35-41.
  • Der Deutsche Bundestag – 100 Fragen und Antworten. Baden-Baden: 1. Auflage. 2009, ISBN 978-3-8329-3526-9 ; 2. Auflage. 2013, ISBN 978-3-8329-5608-0 ( Rezension bei Dem Parlament und Rezension in der Neuen Osnabrücker Zeitung ).
  • Karl Mommer und die Anfänge des Deutschen Bundestages. In: Julia von Blumenthal , Helmar Schöne (Hrsg.): Parlamentarismusforschung in Deutschland. Ergebnisse und Pers Spec Iven 40 Jahre nach Erscheinen von Gerhard LöwenbergerStandardwerk zum Deutschen Bundestag (= Studie zum Parlamentarismus. Band 13). Nomos-Verlags-Gesellschaft , Baden-Baden 2009, ISBN 978-3-8329-4621-0 , S. 231-256.
  • (Schwestern mit Dirk Kunze 🙂 Mein Frack im Parlament. Ein Beitrag zur Parlamentarischen Kultur und Politischen Symbolik im Deutschen Bundestag. Mit Einem Geleitwort Dezember Präsident des Deutschen Bundesbank Tag Norbert Lammert , Baden-Baden 2009, ISBN 978-3-8329-3525-2 ( Rezension bei Dem Parlament ).
  • Datenhandbuch zur Geschichte der Deutsche Bundesbank 1990 bis 2010. Tag Nomos-Verlags-Gesellschaft , Baden-Baden 2011, ISBN 978-3-8329-6237-1 ( Online mit Recherchemöglichkeit auf die Webseite des Deutschen Bundesbank TAG, Rezension in der Wirtschaftswoche und Rezension bei Der Parlament ).
  • (Zusammen mit Ralph Igel 🙂 Die Polizei des Bundestagspräsidenten in parlamentsgeschichtlicher Perspektive. In: Zeitschrift für Parlamentsfragen 44 (2013), Heft 1, S. 126-136 vgl .: Zusammenfassung .
  • Es Zwischenruf „Der Bundeskanzler der Alliierten“ und sterben parlamentarische Beilegung Dezember Konflikt between Konrad Adenauer und Kurt Schumacher im Herbst 1949. In: Von Freiheit, Solidaritat und Subsidiarität – Staat und Gesellschaft der Moderne in Theorie und Praxis. Festschrift für Karsten Ruppert zum 65. Geburtstag, Hrsg. von Markus RAASCH und Tobias Hirsch Müller (= Beiträge zur Polizei Chen Wissenschaft, Band 175), Duncker & Humblot , Berlin 2013, ISBN 978-3-428-13806-7 , S. 665-708.
  • Luxus der Stille – Der Andachtsraum im Reichstagsgebäude Ein Online-Beitrag

Verschiedenes

  • Regentenlisten und Stammtafeln ist Geschichte Europas. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart , Reclam-Verlag , Stuttgart 2002, ISBN 3-15-017034-6 .
  • Franz Roman Nüßlein (1909-2003) und die Sog. „Nachruf-Affare Dezember Auswärtiges Amt im Jahr 2005.“ In: 1863-2013. Festschrift zum 150. Stiftungsfest Dezember katholischen Studenten Enver Eins Arminia, Bonn 2013, ISBN 978-3-00-041979-9 , S. 74-101. Online: [2]
  • War hey Abendland ? Ein alter Ausdruck ist wie immer Schlagwort präsent. Woher ist angekommen? Wofür steht? In: De Tagepost vom 7. Januar 2015. Online: [3] .
  • Vom Jerusalempilger zum Grabesritter. Geschichte des Ritterordens vom Heiligen Grab (Band 1), Heimbach / Eifel 2016, ISBN 978-3-86417-055-3

Literatur

  • Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Bio-Bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. 19. Ausg., Saur Verlag, München 2003, S. 750 f.
  • Nicole Alexander: Schwergewicht mit neuen Akzenten. In: Observatorium Bundestag. Gesetz 1/2006, S. 55 ( online ).
  • Wolfram Weimer (Hrsg.): Wer ist Wer der Katholiken? Ausgabe 2013/2014, Pattloch, München 2012, S. 151.
  • Reimund Haas: Die Kölner Nuntiatur (1584-1794). Kommentare zu Michael F. Feldkamps Werk „Studien und Texte zur Geschichte der Kölner Nuntiatur 1 – 4“. In: Geschichte in Köln. Zeitschrift für Stadt und Regionalgeschichte, Band 61, 2014, ISBN 978-3-412-22367-0 , S. 274-283.
  • Gabriele Pollert: Porträt in unserem Frohnau , März 2015, S. 22f.

Weblinks

  • Autorenporträt beim Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
  • Autorenporträt beim Verlag Duncker & Humblot
  • Autorenporträt beim Lau-Verlag in Reinbek
  • Autorenporträt als Herausgeber des Datenhandbuches zur Geschichte des Deutschen Bundestages, in: Das Parlament Nr. 1/2 vom 3. Januar 2011 Ortstermin beim: Redaktionsteamhandbuch
  • Porträt von Christof Haverkamp, ​​In: Neue Osnabrücker Zeitung . 18. Januar 2013, S. 18
  • Interview vom 28. März 2014 über Helmut Coing auf LISA – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung
  • Verzeichnis ausgewählter Aufsätze und Artikel in WorldCat.org
  • Verzeichnis ausgewählter Aufsätze und Lexikonartikel im OPAC der Regesta Imperii

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ Wolfram Weimer (Hrsg.): Wer ist Wer der Katholiken , München 2013/2014, S. 151.
  2. Hochspringen↑ Kirche Aktuell, in: Die Tagespost , vom 8. April 2015.
  3. Hochspringen↑ Textarchiv Bundestag.de – Stand 12/2012.
  4. Hochspringen↑ Akademische Monatsblätter , 97. Jg., Heft 7 (Juli 1985).
  5. Hochspringen↑ http://www.academiasanctiabrosii.it/wp-content/uploads/2015/05/Unbenannt.jpg – Stand 11/2017.
  6. Hochspringen↑ http://king-kigeli.org/royal-news-and-events/item/93-visit-to-rome .