literates

Literates heißt – im Unterschieden zum Dichter , Dichter oder Autor – seit sie Gamaschen 19. und 20. Jahrhundert , wo früher Intellektuelle , in Einer Schriftstellerszene Verkehr Schriftsteller .

Es Handelt sich um Einerseits Eine positive oder Kategorien Auch elitäre, dann gibt literates „sich von Keinen other Rücksichten als der Leiten Lässt abhängigkeit von der Literatur“. [1] Das Wort bezeichnet insofern „die Liebhaber und Sein Rentier Genuß an der Literatur.“ Andererseits ist der Literaten in Einem egalitären unter Aktionsradius Kritiker , Akademiker , Reporter , kurz: Berufskolleg situiert. In of this hinsicht bezeichnet das Wort „abschätzig gebraucht, […] die federgewandte, berufsmäßige tätigkeit nebst sie Geschwätz und die Umtrieben, sterben DAMIT Verbunden Sind.“ [2] Das Wort „Literaten“ Besass Früh entsprechend negativ, kulturkritischeAssoziationen – in konservativen bürgerlich Kreis kursiert in dem 1920er jahre ETWA dem abschätzigen Wort „Asphalt Liter Athen“ für Autoren Berlin, Wien, London und New York, sterben, die Themen Straße ‚aufnahme, Ihre Arbeit sie Journalismus öffnet, Die Suche nach Ewig Wert, so sterben Kritik, zugunsten Wacholder kurzfristig Modi chen, Modernen verachteten Literatur. Die „echt [n] literates [en]“ wird nachgesagt „, ZVE stirbt Reichweite ist , wo Literaturbegebenheit überschätzt und wähnt, eine Höhle Geschäfte, sterben im Kaffeehaus Werden gemacht, oder an der Ware, sterben im Schaufenster , wo Buchhandlungen ausliegt, wäre Straße sterben im Inneren Sten beteiligt. “ [3] So oder ähnlich pejorativ used, stehen“ Literaten „in Opposition zu den Hochwertbezeichnungen“ Dichter „“ Dichter „oder auch“ Autor“.

„Literat“ wird heute für eine Person verwechselt, die Literatur liest, schreibt, weißt du, du weißt schon

Mehr Bedeutungen

Der „Literaten“ in Einem Rheinische Karnevalsverein sind with the Amt betraut, bei der Sitzung und Ball Wacholder Session auftretender Künstler auszuwählen oder vorzuschlagen, Ihre geplanten Darbietungen zu kennen, gegebenenfalls zeitlich und vor Allem zu Inhaltlich verabredet.

Unter „Literatenform“ oder „Literatenstil“ (japanisch Bunjingi , 文人 木 ) versteht man in der Bonsai-Kunst eine Variante der Bonsaigestaltung.

Literatur

  • Karl Otto Conrady : Gegen die Mystifizierung von Dichtung und Literatur. In: Literatur und Dichtung. Versuch einer Begriffsbestimmung. Hrsg. von Horst Rüdiger . Kohlhammer, Stuttgart / Berlin / Köln / Mainz 1973, ISBN 3-17-001122-7 , S. 64-78.

Einzelnachweise

  1. Hochspringen↑ Robert Musil : Literat und Literatur. Randbemerkungen dazu (September 1931). In: Gemeinsame Werke in Neun Bänden. Hrsg. von Adolf Frisé . Band 8: Essays und Vernunft. Rowohlt, Reinbek Bra 1978, ISBN 3-499-30008-7 , S. 1203-1225, hier S. 1204.
  2. Hochspringen↑ Ernst Jünger : Autor und Autorschaft. In: Sämtliche Werke. 2. Abteilung. Band 13: Essays VII . Klett-Cotta, Stuttgart 1981, ISBN 3-12-904231-8 , S. 389-519, hier S. 466.
  3. Hochspringen↑ Karl Kraus : Ein Spaßvogel. In: Schriften. Hrsg. von Christian Wagenknecht. Bd. 20. Suhrkamp, ​​Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-518-37830-9 , S. 89-92, hier S. 92.