Klaus Harpprecht

Klaus Harpprecht (* 11. April 1927 in Stuttgart ; † 21. September 2016 in La Croix-Valmer ) [1] Krieg ein deutscher Journalist und Buchautor .

Leben

Harpprecht Wuchen als Kind Wacholder pietistischen Pfarrersfamilie auf, sein Vater war in der Weimarer Republik Sympathisant der Partei Christlich – Sozialen Volksdienst und in der Zeit des Nationalsozialismus Mitglied der Bekennenden Kirche . [2] [3] Seit 1934 ist in Leben Nürtingen .

Im Zweiten Weltkrieg rettete Harpprecht 1944 als Reserveoffiziersanwärter beim Heer, über eine Rekrutierung durch die SS „zu entgehen. Zum Kriegssende befand sich der Soldat in einem Lazarett. Eine verlassene Höhle signalisiert Abitur am Evangelisch-theologischen Seminar in Blaubeuren nach. [4]

Harpprecht beginnt seine Karriere 1948 als Volonte bei der Woche Zeitung Christen und Welt , [5] Krieg 1954 Kommentator beim Senden von RIAS in Berlin und ab 1956 beim WDR in Köln . Von 1960 bis 1962 produzierte ist zusammen mit Wadenfänger Frau TV Reportage für Windrose GmbH sterben Peter von Zahns und Krieg als anschließend Amerika – Korrespondent des ZDF in Washington tätig.

Von 1966 bis 1969 ist Leitete der S. Fischer Verlag in Frankfurt am Main . [6] Das Jahr 1967 war das einzige mit ihnen Heft 1971, der Krieg des Herausgebers und die Herausgeber der Zeitschrift Der Monat . [7]

Von 1972 bis 1974 war Redschreiber des Deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt , 1978, langjähriger Chefredakteur der Zeitschrift GEO . 1982 wurde Wurde Paris- Korrespondent der Wochenzeitung Die Zeit .

Harpprecht Krieg im Sommer Semester 1990 “ Brüder-Grimm-Gastprofessor “ an der Gesamthochschule Kassel und im Frühjahr 2004 „Theodor-Herzl-Dozent für Poetik des Journalismus“ am Institut für Publizistik- und Kommunikations der Universität Wien . [8] Von Oktober 2007 bis Ende 2010 Krieg Gemeinsam Mit Michael Naumann als Nachfolger Hans Magnus Enzensberger Herausgeber wo Buchreihe Andere Bibliothek sterben . [9]

Es gibt ein Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland .

Klaus Harpprecht Lebt bis zu Seinem Tod im südfranzösischen La Croix-Valmer. Ist Krieg verheiratet mit Renate Lasker-Harpprecht , mit ihrer Schwester stirbt Anita Lasker-Wallfisch stirbt Lagerhaft in Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt Hass. [10]

Auszeichnungen

Nach Dem Theodor-Wolff-Preis 1966 und sie Joseph- E.-Drexel-Preis 1966 Erhielt Harpprecht 2009 die Lessing-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg . In Seinem Wirken wäre ER ein „Erstaunlich Synthese von Kultur und Politik, Macht und Geist, Journalismus und Literatur“ gelungen, so stirbt Jury. 2011 Erhielt Klaus Harpprecht Erneut Theodor-Wolff-Preis, diesmal für sein Lebenswerk . [11]

Werke (Auswahl)

Bücher

  • Der Aufstand. Vorgeschichte, Geschichte und Deutung vom 17. Juni 1953 (als „Stefan Brant“). Steingrüben, Stuttgart 1957.
  • Da war Freund. Amerika: Eine erlebte Geschichte. DVA, Stuttgart 1982, ISBN 3-404-60 115-7 .
  • Die Lust der Freiheit. Deutsche Revolutionär in Paris . Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1989, ISBN 3-498-02871-5 .
  • Am Ende der Gemütlichkeit. Ein Österreichisches Tagebuch . Claassen, Düsseldorf 1987, ISBN 3-546-43965-1 .
  • Georg Forster oder Liebe Zur Welt . Eine Biographie. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1990, ISBN 3-499-12634-6 .
  • Thomas Mann . Eine Biographie . Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1995, ISBN 3-498-02873-1 .
  • Mein Frankreich. Deine kleine Liebe . Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1999, ISBN 3-498-02953-3 .
  • Die Leute von Port Madeleine. Dorfgeschichten aus der Provence . Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2000, ISBN 3-499-22746-0 .
  • Im Kanzleramt. Tagebuch der Jahre mit Willy Brandt . Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2000, ISBN 3-498-02956-8 .
  • Harald Poelchau . Ein Leben im Widerstand . Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2004, ISBN 3-498-02969-X .
  • Auf der Höhe der Zeit? Journalist, der schönste, der schrecklichste aller Berufe . Picus, Wien 2005, ISBN 3-85452-903-1 .
  • Die Gräfin Marion Dönhoff . Eine Biographie . Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-02984-5 .
  • Arletty und ihr deutscher Beamter. Eine Liebe in den Zeiten des Krieges . S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2012. ISBN 978-3-10-030062-1 .
  • Schräges Licht: Erinnerungen ans Überleben und Leben , Autobiographie . S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2014, ISBN 978-3-10-030067-6 .

Artikel

  • Schuldt? Wodurch, Warum? Eine Antwort und FC Delius . In: De Zeit , 1. August 1997.
  • Im Niemandsland . Die Crux der Ex-DDR ist Ihre geistige Heimatlosigkeit . In: De Zeit , 10. September 1998.
  • Ein weiterer spezieller Tag . Die Geschichte des Pfarrers Julius von Jan und Seiner Predigt gab das Pogrome der Nazis. In: Zeit Nr. 45, 4. November 1999.
  • Sprengmeister der Nation. Warum die Eiserne Kanzler Bismarck nicht vor dem Bundestag gehört . In: Süddeutsche Zeitung , 5. August / 6. August 2000, 11.
  • Provinziell, banal und sich tausendfach wieder holend. Eine Abrechnung mit den Maßstäben von Fernsehen und Presse . In: Frankfurter Rundschau , 30. November 2001.
  • Bibelfest ins Übermorgen . Wen sagt du, ist meine Religion? Die Antwort Darauf Trends Amerika Europas – und der Kluft-Sind-Züchter . In: Zeit Nr. 50/2002.
  • Tübingen : Bürger, Burschen, Geist und Gott. In: Geo-Magazin. Hamburg 1979,9, S. 38-60. Information Erlebnisbericht. ISSN  0342-8311
  • Quebec : Die Franzosen der Neuen Welt. In: Geo-Magazin. Hamburg 1980, 5, S. 80-100. Information Erlebnisbericht. ISSN  0342-8311

Weblinks

  • Literatur von und über Klaus Harpprecht im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Klaus-Harpprecht-Archiv im Archiv der Akademie der Künste, Berlin
  • Martin Doerry , Jan Fleischhauer : SPIEGEL-Gespräch mit Klaus Harpprecht „Ich war ein Brandt-Mann“ . Der Spiegel 49/2014, 1. Dezember 2014. Neu publiziert auf Spiegel Online , 21. September 2016.
  • Matthias Naß : Klaus Harpprecht: Nur eine Enge des Denkens , Nachruf auf Zeit Online , 22. September 2016

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ Klaus Harpprecht ist tot . Mirror Online , 21. September 2016, abgerufen am 21. September 2016.
  2. Hochspringen↑ Arno Widmann : Eine Nation war Deutschland . Interview in der Frankfurter Rundschau , 24. Januar 2015, S. 34 f.
  3. Hochspringen↑ Susanne Mack: Karriere Einer Pfarrerchter – Anja Würzburg: „Ich: Pfarrerkind“ . Deutschlandradio Kultur , 26. Oktober 2005, abgelaufen am 21. September 2016.
  4. Hochspringen↑ Rainer Blasius: Klaus Harpprecht: Keine schöne Bescherung . faz.net , 29. Dezember 2014
  5. Hochspringen↑ Recht und billig. Klaus Harpprecht zum Fall Gerstenmaier . In: Der Spiegel . Auf Rang. 5, 1969, S. 22 ( online – 27. Januar 1969 ).
  6. Hochspringen↑ Harpprecht-Rücktritt: Beginns schlecht . In: Der Spiegel . Auf Rang. 13, 1968, S. 188-189 ( online – 25. März 1968 ).
  7. Hochspringen↑ „Monat“ -End: Sehr Tonangebend . In: Der Spiegel . Auf Rang. 11, 1971, S. 181 ( online – 8, März 1971 ).
  8. Hochspringen↑ Theodor Herzl-Dozent für Poetik des Journalismus im Studienjahr 2004 , publizistik.univie.ac.at
  9. Hochspringen↑ Am 1. Januar 2011 wurde die Programmierung auf Christian Döring über, welche Reihe seit Herbst 2009 als Dozent begleitete. Judith von Sternburg: Christian Döring: „Das ist ein Popanz“ . Frankfurter Rundschau , 27. März 2010, abgerufen am 21. September 2016.
  10. Hochspringen↑ Giovanni di Lorenzo : Holocaust-Uberlebende: „Auschwitz erlöst keine Rührung“. Die Zeit 19/2014, 6. Mai 2014; abgeraufen am 21. September 2016 .
  11. Hochspringen↑ Journalistenpreis der deutschen Zeitungen – Theodor-Wolff-Preis für Sechs Journalisten / Klaus Harpprecht für das Lebenswerk geehrt. Pressemitteilung Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), 19. Mai 2011; abgeraufen am 21. September 2016 .