
Kim Fupz Aakeson (* 12. September 1958 in Vesterbro , Kopenhagen ) ist ein dänischer Schriftsteller , Illustrator , Comicautor und Drehbuchautor .
Leben
Once sich seine Eltern Scheider Liesse, [1] Wuchen Kim Fupz Aakeson in der Alberts Municipal auf und Macht 1977 Seinen Schulabschluss am Vallensbæk Gymnasium , Worauf anschließend sterben Tvinde Reisen Højskolebesucht, Eine Schule, Derens Hauptaugenmerk Darin Liegt, erfahrungen des Lebens in Entwicklungsländernzu vermitteln. Allerdings identifiziert 16 Monate rückblickend, Sonderwege „ideologischer Anspruch“ als „Schock fürs Leben“. Anschließend ging es mit meinen Freunden und meiner Familie nach einem Besuch in Kopenhagen, wo es viel Kreativität in der Gegend gab. Sie sind so gruselig, musiziert und zeitweise in einem lokalen Radiosender. Dabei entdeckt ist vor allen Dingen seine Leidenschaft für den Comic , sodass ist, nach Einem Besuch Eines Abendkurs, als Comiczeichner zu Arbeiten anfing. Seine ersten Werke wurden bei den dänischen Zeitungen Ugeavisen Kopenhagen und Political Revy veröffentlicht. [2]
Nachdem seine beiden Comicbücher vorbereitet sind, gehen los auf’s Leben (1982) und Kys! (1984) war sehr leicht, es gab immer mehr Zeit für diese Termine, wer hatte einige Muslime, die sich für andere Buchformate interessierten und ab 1984 mit wem sie die Götter aufweckten? sein ersetzt Bilderbuch veröffentlicht. Dabei entdeckte er das insbesondere relativ, was sich auf das Schreiben und auf das Zeichnen verlegte. Zwar arbeitet ist auch weiterhin nebenbei als Zeichner für sterben Dänische Woche Zeitung Wochenende Zeitung , aber BEREITS 1992 Erscheint, Once ist zuvor Mehrere Kinderbücher Schrieber, MIT De Galesein Bei seinen Kinderbüchern arbeiteten mit schwedischen und dänischen Illustratoren, die Cato Thau-Jensen , Tina Modeweg-Hansen und Otto Dickmeiss zusammen. [2] So lautet das Thema des Themas “ Tod , Krankheit und Elend “ und des Themas „Umgang der Kinder“. [3] [4] Zweifellos ist meine Romanze Roman Min Laslo 1993, einer der besten von Erwachsenen veröffentlicht, weder studiert noch ist an der dänischen Filmschule Drehbuch. [5]Ist selbst GIBT dazu eine that ist feststellen that sind Zehn Der letzten Jahre zu Hause in der Freistadt Christiania bei Wadenfänger Tochter arbeitet und Niemand sieht, weswegen ist ich unbedingt nochmal Verändern ! Will. [6]
Während des Studiums Lernte kennt man die dänische Regisseurin von Pernille Fischer Christensen , für die Filme wie En Soap , Der Tanz und Eine Familie geschrieben.
Werke
Originalwerke
- 1982: „Get Rid Of Life“ (Comic)
- 1984: „Wer wagt es, die Götter zu wecken?“
- 1984: „Kuss!“
- 1984: „General von Falderalala (der Grausame)“
- 1984: „Weit aus der Kehle !!“ (Comic)
- 1985: „Glückwunsch Herr Struganoff“
- 1985: „Als Theodor Thomsen Flügel bekam“
- 1985: „Die Nische, die berühmt werden würde“
- 1988: „Der Dichter von Vanløse“
- 1988: „Didriksen Detektive“
- 1988: „Mr. Wilders Stern „
- 1989: „Das hässliche Mädchen der Welt“
- 1989: „Up and Stand“ (Comic)
- 1990: „Groß und stark“
- 1990: „Als mein Onkel Hill verrückt war“
- 1991: „Pip und Papagei“
- 1991: „Englebarnet“
- 1992: „Sallies Geschichten“
- 1992: Der Sturm , (Roman)
- 1993: „Mein Laslo“
- 1993: „Eine ganz andere Geschichte“
- 1994: „Svendman“
- 1994: „Der Klang von Eva“
- 1995: „Und dann ist es gute Nacht!“
- 1996: „armer König“
- 1996: „Die Tierkreiszeichen“
- 1996: „Die Prinzessin, die jemals recht hatte“
- 1998: „Leser“
- 1998: „Alting und Ulla Vilstrup“
- 1999: „Das Mädchen der Mannschaft“
- 1999: „Wenn Gott ein Hobby hat“
- 1999: „Mein unartiger Mund“
- 1999: „Rokketand“
- 1999: „Popmusik“
- 1999: „Vaters Vater!“
- 2000: „Poulsens Piraten“
- 2001: „Party“
- 2001: „Der schreckliche Jäger“
- 2001: „Der Junge lag im Bett, während sein Vater und die Dame dachten“
- 2002: „Mittleres Gewicht“
- 2002: „Zeit der Wunder“
- 2002: „Noch ganz andere Geschichten“
- 2002: „Der Mann und die Frau und etwas im Bauch“
- 2003: „X“
- 2003: „Eine ganz andere Geschichte und andere Geschichten“
- 2003: „Kollision“
- 2003: „Mein Onkel und der neue Hund meines Onkels“
- 2003: „Wörterbuch“
- 2003: „Tante T“
- 2004: „Das Mädchen hat wirklich viele Geschwister bekommen“
- 2004: „Ein Mädchen, ein Löwe, ein Großwildjäger“
- 2004: „Farmanden“
- 2004: „Die toyless Armen“
- 2005: „Dann wurde Großvater ein Geist“
- 2005: „Cowboy, Cowboy“
- 2005: „Zweite Runde“
- 2006: „Befehl Villavej“
- 2006: „Eine Geschichte über den Anbau von Pflanzen“
- 2006: „Die Frau, die ihren Jungen liebte“
- 2006: „Der große Fupz“
- 2006: „Engelbrecht H und die letzte Chance“
- 2007: „Der unartige Junge der Welt“
- 2007: „Das Mädchen, das wählen sollte“
- 2007: „Tilløb“
- 2007: „Deswegen verhandeln Sie“
- 2008: „Vitello will einen Vater“
- 2008: „Vitello kratzt ein Auto“
- 2008: „Vitello gräbt ein Loch“
- 2008: „Vitello will einen Hund“
- 2009: „Jonna ist 54“
- 2009: „Vitello trifft Gott“
- 2010: „Vitello baut eine Monsterfalle auf“
- 2010: „Vitello Napper und Katze“
- 2010: „Vitello muss einen Papa haben“
- 2011: „Das Baby wollte nicht ausgehen“
- 2011: „Ich habe gerade angefangen zu gehen“
- 2011: „Paradies“
- 2011: „Ich liebe dich Dänemark“
Übersetzungen ins Deutsche
- 1997: Sven Wird Supermann
- 1997: Kleine Monster gewinnen gehen
- 1998: Der Didriksen-Detektiv
- 1999: Wie, Zwei, Drei – ein Papagei!
- 2000: Ulla und alles
- 2005: Erik und das Opa-Gespenst
- 2012: Radieschen von Unten
- 2013: Täter wie wir
- 2014: Das Löwenmädchen
Filmographie (Auswahl)
- 1997: Hannibal & Jerry
- 1998: Sallies Geschichten
- 1999: Der einzigreiche (Der einzige)
- 2000: Wunder – Ein Engel für Dennis P. (Mirakel)
- 2002: Kleines Missgeschick (Kleine Unfälle)
- 2002: Okay
- 2003: Alle, neu, geliehen & blau (Schau mal , da ist ein Schwede)
- 2004: In deinem Hander (Forbrydelser)
- 2004: Lass die kleinen Kinder …
- 2005: beschuldigt
- 2005: Kinamand
- 2005: Chinesen (Kinamand)
- 2006: 1: 1
- 2006: Und Seife
- 2006: Saubere Herzen
- 2007: Zweite Halbzeit
- 2007: Wen man liebt ( Der Mann liebt )
- 2008: Der Tanz (Dansen)
- 2008: Kleiner Soldat (Kleiner Soldat)
- 2010: Ein Mann von Welt (Ein ziemlich netter Mann)
- 2010: Eine Familie (eine Familie)
- 2011: Glückliches Ende
- 2011: Perfekter Sinn
- 2011: Raum 304
- 2012: Gnade
- 2014: Power Orders (In der Reihenfolge des Verschwindens)
Auszeichnungen
Literatur
- 1990: Preis des Kinderbuchs des Kultusministeriums
- 1992: Kinderbuchpreis für Buchhandelsassistent
- 1999: Preis für Kinderbibliothekskultur
- 2000: Der Carlsen-Kinderbuchpreis (Zusammen mit Cato Thau-Jensen )
- 2000: Der Kinderbuchpreis der dänischen Kinderbibliothek
- 2000: Auszeichnung für denutschen Literaturpreis Luchs im August 2000 für das Kinderbuch Ulla und alles
- 2001: Nominierung für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2001 für das Buch Ulla und alles
- 2002: Ingmar Bergmans Reisen
- 2002: Allen Award
- 2010: Gyldendals Store Kinderbuchpreis
Film
- Robert
- 2000: Auszeichnung für das Beste Originaldrehbuch von Der einzig Direkt
- 2001: Nominierung für das Beste Originaldrehbuch von Miracle – Ein Engel für Dennis P.
- 2003: Nominierung für das Beste Originaldrehbuch von Okay
- 2005: Nominierung für das Beste Originaldrehbuch von In unseren Händen
- 2005: Nominierung für das Beste Originaldrehbuch von Lade die kleinen Kinder …
- 2007: Nominierung für das Beste Originaldrehbuch von Rene Hearts
- 2007: Nominierung für das Beste Originaldrehbuch von En Soap
- 2012: Nominierung für das Beste Originaldrehbuch von Eine Familie
- Bodil
- 2003: Auszeichnung mit dem Ehrenpreis für die besonderen Leistungen des Dänischen Films
Weblinks
- Kim Fupz Aakeson in der Internet Movie Database (Englisch)
- Literatur von und über Kim Fupz Aakeson im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Kim Fupz Aakeson bei perlentaucher.de
Einzelnachweise
- Hochspringen↑ Nils Thorsen: Kim Fupz: Wirklich hoch, du wirst nie auf politiken.dk gewählt werden vom 6. September 2009 (dänisch), abgerufen am 22. oktober 2011
- ↑ Hoch nach nacha b Bent Rasmussen: Porträt des Autors Kim Fupz Aakeson: auf emu.dk vom 8. november 2000 (dänisch), abgerufen am 22. oktober 2011
- Hochspringen↑ Marie Ejlersen: Interview mit Kim Fupz Aakeson | „ Der Tod und Unfall – so Awaken auf psykiatrifonden.dk von 3/2011 (dänisch), abgerufen am 22. Oktober 2011
- Hochspringen↑ Jesper Vestergaard: Kim Fupz Aakeson: Eine kreative Schwester, Teil 2 auf cinemazone.dk vom 27. März 2002 (dänisch), abgerufen am 22. Oktober 2011
- Hochspringen↑ Kim Fupz Aakeson auf danskefilm.dk (dänisch), abgerufen am 22. Oktober 2011
- Hochspringen↑ Jesper Vestergaard: Kim Fupz Aakeson: Eine kreative Schwester, Teil 1 auf cinemazone.dk vom 27. März 2002 (dänisch), abgerufen am 22. Oktober 2011