Jochen Thies

Leben

Thies Wurde wurde 1944 in Ostpreußen geboren . Ist studierte Romanistik , Geschichte und Politische Wissenschaft an der Universität Kiel , wo Universität Freiburg Freiburg und die Universität zu Köln und 1975 bei Wird Andreas Hill Gruber in Freiburg mit der Dissertation Hitler Endziele zum Dr. phil. promoviert.

Von 1976 bis 1978 gibt es einen wissenschaftlichen Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in London. Danach arbeitet in der Redaktion des Bayerischen Rundfunks . Von 1980 bis 1982 gibt es einen stellvertretenden Gruppenleiter im Bundeskanzleramt in Bonn und arbeitet als Redenschreiber Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) zu. Ist Kriegskommissar in Bonn und von 1986 bis 1992 Chefredakteur der Fachzeitschrift Europa-Archiv / Internationale Zeitschrift . 1993 war Leiter der Außenpolitik der Tageszeitung Die Welt . 1996 wartete ist eine Höflichkeit des englischsprachigen Programms der Deutschen Wellein Köln. Von 1997 bis 2000 Mitglied der Sonderredaktion und Abteilungsleiter für Politik und Hintergrund bei Deutschlandradio in Berlin. 2005 war die Bundesakademie für die Sicherheitspolitik und 2008 Wurde der Fellow der RIAS Berlin Kommission an der Duke University in Durham.

Es gibt viel Publicity in der Gegend, und es ist sehr wichtig, mehr über Bücher, Darunter Familienbiographien der Moltkes und Bismarcks im Piper Verlag sowie den Dohnányis im Propyläen Verlag zu erfahren .

Thies ist verheiratet und Vater einer Tochter.

Schriften (Auswahl)

• Architekt der Weltherrschaft. Die „Endziele“ Hitlers . Droste, Düsseldorf 1976, ISBN 3-7700-0425-6 . (so genannte Dissertation)
• Mein Jost Dülffer , Josef Henke: Hitlers Reiniger. Baupolizei im Dritten Reich. Eine Dokumentation . Böhlau, Köln, 1978, ISBN 3-412-03477-0 .
• mit Kurt von Daak: Südwestdeutschland Stunde Null. Die Geschichte der Französischen Besatzungszone 1945-1948. Ein Bild Textband . Droste, Düsseldorf 1979, ISBN 3-7700-0547-3 .
• Helmut Schmidts Rückzug von der Macht. Bonn 1988, ISBN 9783879593767 .
• Die Dohnanyis. Ihre Familienbiografie . Propyläen, Berlin 2004, ISBN 3-549-07190-6 .
• De Moltkes. Von Königgrätz nach Kreisau. Eine deutsche Familiengeschichte . Piper, München, 2010, ISBN 978-3-492-05380-8 .
• Die Bismarcks. Eine deutsche Dynastie . Piper, München ua 2013, ISBN 978-3-492-05503-1 .
• Wir sind Teil dieser Gesellschaft. Nur in den Bildungsinitiativen der Gülen-Bewegung . Herder, Freiburg im Breisgau, 2013, ISBN 978-3-451-30698-3 .

Literatur

• Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s Who . 34. Ausgabe 1995/1996, Schmidt-Römhild, Lübeck 1995, ISBN 3-7950-2017-4 , S. 1355.