
Joachim Aberlin (* in Gallmannsweil ; 1554 ) war evangelischer Reformer Pfarrer, Lehrer und Kirchenliederdichter .
Leben
Nach Einer Humanistische-philologischer Schulbildung Krieg Aberlin von 1525 bis 1536 als Schulmeister in Lauingen beschäftigt. Wanda ich die oberdeutschen Reformation zu, Krieg im JAHR 1530/1531 bei Zwingli und Karlstadt in Zürich und Zustand in verbindung Mit Theobald Billicanus , Bonifatius Wolfhart , Gerhard Eobanus Geldenhauer (genannt Noviomagus) und Wolfgang Musculus Wie Auch zu Sigmund Salming (* um 1500; † 1554) und Jakob Dachser .
Ende 1534 reiste ist – wohl Auch aufgrund von Schwierigkeiten in Lauingen – zu Einem Gespräch mit Ambrosius Blarer nach Tübingen und kahl als Schulmeister nach Würde Göppingen Beruf. Im Jahre 1542 gibt es in Heiningen das Pfarramt , welches die reformatorische Radikale durchsetzt. Im Lauf des Schmalkaldischen Krieges und durch das kaiserliche Zwischenfahrten in Heiningen in Schwierigkeiten. 1549 kehrte in seiner Schulmeisterstellung in Göppingen zurück. 1551 wechselt wird in dem in Pfarramt gebildet Fortschwihr in der Grafschaft Horburg (Oberelsass), WO ist eine Reformiertes Umfeld nach zürcherischer Ordnung vorfand. Wird letztmals im Juni 1552 erwähnt.
Joachim Aberlin hinterließ verschiedene Publikationen. Zum EINEN ist von IHM Eine in Lauingen verfasste lateinische Schulgrammatik überliefert , in denen sind die Schüler den Stoff als Frage-Antwort-Text zu vermitteln süchtig. 1534 Publizierte sind Ein gereimte Bibelzusammenfassung, stirbt um Bibel Durch das gereimten Deutschsprachigen Yabshi Eines Möglichst Breiten Publikum zugänglich zu machen. Altes Testament , Psalma und Neues Testament gerechnet wurden wiederum Liedern dargestellt, ein beachtenswertes Werk Mit 227 Strophe zu 9 Versen, sicher sein erfolgreichstes Werk, Welches mehrfach wiederaufgelegt Wurde. 1537 GAB ist Gemeinsam mit Sigmund Salming EINEN der Ersten Reimpsalter wo Reformationszeit heraus, wo next to Psalmdichtungen von Ambrosiusund Thomas Blarer , Johannes Zwick , Leo Jud und andere oberdeutsche Liederdichtern 70 inthrones Psalmlieder. Aus diesen Dichtungen stammten wohl auch die Psalmdichtungen, die viermal den Psalter der Reformation von Sigmund Hemmel Aufnahme fanden hatten.
Literatur
- Paul Pressel : Aberlin, Joachim . In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 1, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 20.
- Hans Ulrich Bächtold: Joachim Aberlin. In: Biographische-Bibliographien Kirchenlexikon (BBKL). Band 15, Bautz, Herzberg 1999, ISBN 3-88309-077-8 , Sp. 1-3.