
Albrecht Müller (* dem 16. Mai 1938 in Heidelberg ) ist ein deutscher Volkswirt , Publizist und ehemaliger Politiker ( SPD ).
Müller Kriegsplanchef im Bundeskanzleramt mit dem Bundeskanzler Willy Brandt und Helmut Schmidt . In der Zwischenzeit, seit 1987, 1994 war das SPD- Mitglied des Deutschen Bundestages und ist seit 2003 als Autor und Mitherausgeber der NachDenkSeiten tätig.
Leben
Müller wuchs in Meckesheim auf. Es gibt einen Onkel von Direktoren Franz Müller . Auf eine Lehre zum Industriekaufmann folgte das Studium der Volkswirtschaftslehre und Soziologie in Mannheim , Berlin , München und Nottingham . Nach seinem ersten Auftritt als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universität München ist er seit 1968 Autor des Schreibens des Bundeswirtschaftsministers Karl Schiller. Von 1970 bis 1972 Krieg ist Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des SPD-Parteivorstandes und 1972 – Manager [1] Dezember Wahlkampfs von Willy Brandt . Von 1973 bis 1982 war er als Leiter der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt unter Willy Brandt und Helmut Schmidt tätig . Nach dem Wahlsieg von Helmut Kohl 1982 verlieren seine Stelle im Bundeskanzleramt. [2] Wurre nun freiberuflicher ist politischer und wirschaftspolitischer Berater. 1984, als Kandidat für die Oberbürgermeisterwahlen in Heidelberg, Deutschland, wurde Reinhold Zundel genannt, durchsetzen, [3]Obwohl ist der Stimmanteil seiner Partei bei der Wahl von 27 auf 40,8 Prozent gestiegen. [2] Nach der Bundestagswahl 1987 war Müller allein im Bundestag , da das Parlament während der Wahlperiode 1994 anwesend war. Heute ist Albrecht Müller als Autor, Journalist und Herausgeber der NachDenkSeiten tätig. Auch veröffentlichte Artikel, Essays und Bücher. Ist ist immer noch (Standplatz 2013) Mitglied der SPD, [4] spricht sich aber vehement gegen Ihre aktuelle Politik aus.
Veröffentlichungen
Im Rahmen von Lobbyismus , Politischen Reformen in Deutschland, der Wirtschaftspolitik und der Meinungsbildung in der Presse auseinander. Mein Solo Form der Gegenöffentlichkeit Hoffft Müller Politische Diskussion Anzuregen.
NachDenkSeiten
Müller veröffentlichte die Website NachDenkSeiten. Die kritische Website Lange Zeit gemeinsam mit dem Juristen Wolfgang Lieb . Im Oktober 2015 Beendete Lieb nach schnell 12 Jahren seine Mitarbeit.
„Von der Partidiendemokratie zur Mediendemokratie“ (1999)
Im Auftrag des Land für Rundfunk Nordrhein-Westfalen verfasste Müller anlässlich wo Bunde Schlagwörter Wahl 1998 einer Analyse zur Rolle der Medien, BESONDERS des Fernsehens, im Wahl Kampf . Der Schwerpunkt der Analyse Lag in Vergleich zu früheren Wahlkämpfen und Beobachtungen aus Müller tätigkeit als Wahl Kampf – Manager. Sie erfolgen unter der Maßgabe, stirbt Dass Auswirkung Medieneinfluss Dezember Qualität Demokratische Entscheidung einzuschätzen wäre auf sterben. Kerner wo Expertise ist that Die politische Willensbildung in Einem zunehmenden Maße von den Medien dominiert würde, sodass stirbt im GrundgesetzVerankerte Mitwirkung der politischen Partei im Hintergrund. Müller wirbt die Frage auf der Medien ihre gewonnene Verantwortung werden.
- Inhalt
Die ergeben sich in der Untersuchung Angewandte Krite Rien für Qualität der Veränderungen in der Polizei chen Willensbildung Ergeben ein Gesamtbild sterben: Die mediale Kommunikation verdränge aufgrund erhob Dauer der Fernsehnutzung sterben Mitarbeiter Kommunikation bei abnehmendem Anteil als „Schwierig“ end bezeichneter Kid Wie Dokumentation und Bildungssendungen zu senden. Die Ausweitung der Anzahl eineine Fernsehsender seit den 1980er-Jahren habe eine Fragmentierung , wo Öffentlichkeit zur Folge, Eine erhöhung dort Zitat nichtpolitischen senden Kind, Eine Verringerung wo alle Menschen zugleich erreichenden Diskussionsanstöße, über die wiederum Eine Personal Kommunikation Erfolg Könnte. Im Gegensatz zur landläufigen meinung wäre außerdem , wo Bildungsstand abgesunken, sterben zu NeigungStereotyp und Vorurteilen Auch bei als intellektueller angesehenen Medienkonsum Ob weit verbreitet. Der Nährboden für Manipulation sei bereichert, der die Versprachlichkeit der Wähler begründete.
Die Mitwirkung der Partei an der Allgemeinen Willensbildung sei seit sie Höhepunkt , wo Wahlbeteiligung 1972 kontinuierlich abgesunken, ebenso sterben politische Relevanz von Parteitagen. Letztere Dienen zunehmend wo Demonstration Eines Bestimmt Bilder ( „Geschlossenheit „, „Modernität“) in den Medien als die parteiinternen Kommunikation, Relativierungen von Parteitagsbeschlüssen als Folge Negative Medienreaktionen wären Haufe worden – Themensetzungen der Medien allgemein angestiegen. Das Denken in abschließend bewertenden Schlagworten wie “ Informationszeit “ und „Ende der Arbeit“ bewertet Müller als Unsitte. Hin zu komische Herstellung einer Dichotomie zwischen Bürgern und Politikern, die sterbenPolitikverdrossenheit weiter. Die Beitragslänge in Nachricht Kind habe Spürbar abgenommen, ebenso wo O-Ton -Anteil von Police Kerr Eden.
Die Reflexion der Rolle der Medien in den Medien selbst sei mangelhaft. Verglichen ETWA MIT 1972 wäre keine Amerikanisierung Dezember Wahlkampfs festzustellen, keine über die Erhöhung Personalisierung, Inszenierung, Emotionalisierung, Ereignisplanung und Auch keine auf dem Vormarsch Spindoktoring . This Debatte Wurde von wesentlichen Veränderungen – Die zu mehr als Einseitigkeit Pluralität – ablenken.
„Reformlüge“ (2004) [ Verarbeitung | Quelltextverarbeitung ]
Das Buch Die Reformflüge vielleicht 2004 im Droemer Knaur Verlag. Es plaegierte Platz 8 auf der Spiegel- Liste im Oktober 2004. Im Manager Magazin führte das Buch im März 2005 der Wirtschaftsbestsellerliste an. Auf dem Ranking des Sternserreichte Platz 11. [5]
Inhalt
Das Buch kritisiert die Wirtschafts- und Sozialpolitik der Damaligen Rot- Grünen Bundesregierung . Die sogenannten Reform des Sozialstaats Führen, so der Autor, zum Abbau der Soziale Sicherungssysteme und Seile nicht zur Lösung der ökonomischen und Polizei chen Probleme Wie der Wirtschaftlichen Stag – Nation, wo Nachfrageschwäche und der Arbeitslosigkeit. In „40 Denkfehler, Mythen und Legenden“ ist das von ihm als Neoliberale gegliedertbezeichneten Politiker, Ökonomen und Journalisten Grobe Fehler vor. Dabei sind kritisiert sterben BETRIEBE Öffentlichkeitsarbeit: Insbesondere Profilierung mittels dramatisierender Veröffentlichungen Gesetz über die Globalisierung des Markt und sterben Überalterung der Gesellschaft diskreditierte ein Netzwerk von Verbandsfunktionären, Wissenschaftler, Politiker und Journalisten Soziale Sicherungssysteme, den Kündigungsschutz, hohe Löhne und kurze Arbeitszeiten sterben. Demgegenüber ist Müller auf Grund Wadenfänger erfahrungen als Leiter der Planungsabteilung Dezember Kanzleramt für Eine expansive Wachstumspolitik. DAHER Stellt sind diese auf that Eine neoliberale sterben, sterben nachfrage vernachlässigende Wirtschaftstheorie ( Angebotstheorie) eins und nur eins und zwei und eins in Deutschland, und so „Politik und Wirtschaft Deutschland ruinieren“.
Bewertungen
Sachverständigenratsmitglied Peter Bofinger äußerste 2004, das Buch hat ihn sehr gut gefallen. In sachlichen und systematischem Formular Wird dort , wo viele Vorurteile widerlegen, Sonntag abend im Fernsehen bei JEDEM stirbt Sabine Christiansenstirbt Runde macht. Albrecht Müller ist ein spanisches Buch über wirtschaftliche Zahlen und Fakten zu schreiben. [6] Peter Thelen im Handelsblatt fand, Buch prangere zu Recht die typisch deutsche Reformhysterie an. [7] Wolfgang Dick von der Deutschen Welle schätze das Buch als „eines der besten der Jahre“ ein. [8] Ulrich Kurzer schrie im Freitag, Müller stelle Argumente gegen Phrasen; stirbt nach Stärke des Buchs. [9] Im Deutschland Bleibt Ernst Rommeney skeptisch Gegenüber Müller Dieser that selbst ein verschuldetes Gemeinwesen noch konjunkturpolitisch handlungsfähig Seelachs. Ist schätzte Kritik eine Höhle einmal wirtschaftspolitischen Argument und Müller Warnruf, sterben Psychologische Seite Wirtschaftliches Handeln zu Beacht sterben. [10]
Der Volkswirt Hanno Beck schrieb 2004, Müllers Argumente für seinen “ Vulgärkeynesianismus „. [11] Arnulf Baring bezeichnet Müllers Lösungsansatz als veraltet und tatsächlichfremd. [12] Der Journalist Konrad Adam schrie in der Welt , Müllers Buch, was nichts und verbreite nichts. Es hat eine einzige Botschaft: Könnte, wer uns gehört, Jahren, gebildet hat’s euch wieder besser! Diese Probe ist exzessiv, da die Lüge sich durch Wiederholung legmachen, war eine Substanz fehle. [13] Corinna Nohn ( SZ) Kritisiert ist spielte mit Wadenfänger Glaubwürdigkeit, denn Reiss Zahlen aus der zusammenhang und interpretiert sie ist so that sich seine Thesen unterstützen. One Kniff, das ist der bekannteste Signalist Gegnerner. [14] Das Attac -Mitglied Mathias Greffrath kritisiert gelegentlich Polemiker, lobter aber Müller Analyse. [12]
„Machtwahn“ (2006)
Inhalt
In Seinem 2006 veröffentlicht Buch Machtwahn – Wie eine mittelmäßige Führungselite uns zugrunde Richter Deutschland Durch sogenannte Reform ohne Rücksicht auf Derens Soziale Folgen zu Grunde Richter Würde kritisiert Müller Führungskräfte aus Politik und Publizistik, aus Wissenschaft und Wirtschaft, sterben. Ist interpretiert sterben Politik der Letzten Jahrzehnten als Systematische Konkursverschleppung und Erläutert sterben dahinter Stehen Ideologie und Derens umsetzung. Bezüglich der Medien beschreibt den Autor de Ökonomisierungde Gesellschaftspolitischen Diskurs, der die mediale Öffentlichkeit vermittelt. Medien bezögen Informationen Aus einem Netzwerk von unternehmensfinanzierten Wissenschafts- und Beratung Sein Reich Tong, sich aber neutral GEBEN sterben. Insbesondere sterben Bertelsmann – und sterben Bosch Stiftung seien Zentrale Polizei chen Konzeptionalisierungs- und Beratung Sagen Reise sterben. Characterized Hätten sich Sprachregelungen durchsetzen und sterben bisherige und Zukunft Wirtschafts- und Sozialpolitik als alternativlos dargestellt Werden Können. Müller nennt Verflechtung sterben between neoliberale Höhle Denkfabriken und Medien der “ Ideologieplatzierung „.
Bewertungen
Wo der SPD – Politiker Erhard Eppler (1968 bis 1974 Bunde Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit ) schreibt hierzu in der SZ , Müller habe keine Lösungen und Wolle Einer Politik, BEREITS in der 1970er sterben Gescheitert JAHRE Seelachs. Sind spielte Characterized Die in sterben Hände, für sterben Demokratie nie etwas anderes gewesen wäre als eine „Verschwörung wo dumm mit dem korrupten“. [15]
Gern geschehen, Gern geschehen, Gern geschehen, tröstliche Paare, so Nils Minkmar in der FAZ. ETWA Vorspiel Würde, Wie die aufgezählt Kapitalismus die Menschen Kurbel machte, Schlaflosigkeit und Übergewicht verursachten Eulen des Nächtlicher Zähnemalmen und stirbt „posttraumatische Verbitterungsstörung!“. [16]
Achim Hufbeschlag sieht in der Frankfurter Rundschau sterben Stärke von Müller Buch Machtwahn Darin that es‘ Eine anregende Anleitung zum Kritisches Denken und ein eindringliche Aufruf [sei], die Polizei chen, Wirtschaftlichen, Wissenschaftliche und journalistischen Elite Auf die Finger zu schauen. Albrecht Müller hat DAMIT das Kunststück vollbracht, in less als Zwei JAHRE gleich Zwei zentrale Reformbücher zu schreiben. “ [17]
In Einem Deutschland begrüßt -Beitrag wo Autor Matthias Kamanna des Verpflichtungs Müller für „Freies Denken“ und gegen die Einheitlichen „Reform-Jargon“ sieht jedoch in Müller „Elitenschelte“ Ansätze Einer „Verschwörungstheorie“. [18]
Hans-Joachim Selenz schreibt in Seiner Besprechung zum selbst Buch: „Weißt du, weißt du, Müller, weißt du, im Land gibt es den makroökonomischen Sachverstand so klein wer sein wird.“ (…) Probleme für das demokratische derwachen für den Autor, teile der Gesellschaft der Rolle, der wirtschaftspolitischen Versuchskaninchen ’spielen müssen. (…) Darin sieht Müller im Kern keine liberale, sonderne feudale Bewegung ‚. Müller präzisiert die Meinungsbildung durch die Macht über die Medien. Behauptet, Korruption setzt bei den Eliten ein, nicht beim Volk – denn es ist viel zu teuer und würde sich nicht lohnen, wollte man das ganze Volk korrumpieren ‚“. [19]
Christian Humborg von Transparency International Deutschland kritisierte eine der unbestrittenen Elitenschelte und faulene neue Konventionen bei Interessenverflechtungen, die dem Autor in seinen Schlussfolgungen zuzustimmen. [20]
„Meinungsmache“ 2009
Im August 2009, Meinungsmache: Who Wirtschaft, Politik und Medien das Denken abgewählt , in dem Albrecht Müller den Vertrag, waren die öffentlichen Meinung mit systematischen inszenierten Kampagnen waren. Die Medien zerschlagen Propaganda , stirbt aber ein grundlegendes Problem politischer Systeme, die Kombination von Lobbyismus und systematischer Meinungsmache für Demokratie. Schön in den besten Zeiten nach Erscheinen Errangen das Buch Platz 17 der SPIEGEL-Bestsellerliste.
- Inhalt
Unter den gefallenen Fallbeispielen des Buches analysierte Müller die politische und mediale Bewährung der Finanzkrise. Die Übernahme der Regierungsbehörde, alle Banken, sind systemisch sinnvoll und effektiv, weil die Medien unkritisch übernommen und verbreitet werden. The regierung hat de Strategie, den USA die Alleinverantwortung zuzwisene und session touch. Die Wahrheit wurde verwöhnt, weil es ein gemeinsames Interesse der Finanzwirtschaft und der der DeregulierungDie Finanzmärkte haben erklärt, dass das Problem auf Kosten der Allgemeinheit zu lösen ist. Eine Gesamt Manipulation bestünde Auch bei ihnen Themenkomplex Demographie und Geschwindigkeit, um sterben Unternehmen Durch privatisierte Vorsorge zu entlasten und SOMIT Ihre gewinner zu erhöhen Sowie bei Bildungsthemen Wie die Hochschulreform. Die Konzentration wird es Medien und abhängigkeit der Journalisten sterben, sterben selbst Opfer der Medienkonzentration und ihre Kommerzialisierung Ist, Führer zur Schrumpfung Dezember Kritisches Potenziale Medien des. Ich denke, dass ein Pfeil der Demokratie, die fünfte Gewalt, zu gefallen. Die Meinungsfreiheit läge bei finanzstarken Interessenverbänden wie der Bertelsmann Stiftung , die alle Unternehmen in Bereiche und Leistungsprinzip und der Profitmaximierung wölten.
- Rezensionen
Thilo Castner Kräuter beeilte sich in der Zeitschrift Das Parlament , das faktenreiche Buch Biete Chance sterben, SiCH die Gefangenen dort zu Meinungsmacher entziehen. [21] Klaus Koch in der Volksstimme Krieg der Ansicht, Dass es ein Verdienst des Buches Seelachs Umfangreiche Zusammenhänge hinter vielen Polizei chen Entscheidung Amt für less Staat und mehr Privatwirtschaft darzustellen. [22] Der Volkswirt und Journalist Philip Plickert kritisierte die FAZWar eine Abrechung mit Politik und Medien, eine Mischung aus Realitätsverleugnung und Selbstgerechtigkeit. Auf der Seite zurückgestandene linke Klischees wiedergekäut, als Folie für Goldene Jahre, diene ich dem Siebziger. „Es ideologische Geisterfahrer wundert sich über den Gegenverkehr und schimpft: alles Geisterfahrer“, so Plickerts Resümee. [23]
Schriften
- Willy wählen ’72 – Siege kennt Mann . Plöger Medien, Annweiler / Essen 1997, ISBN 3-89708-100-8 .
- mit Hannes Müller: Mut zur Wende! Plädoyer für eine neue Bürgerbewegung (= Aufbau Taschenbuch , Band 8517). Aufbau Taschenbuch Verlag, Berlin 1997, ISBN 3-7466-8517-6 .
- Von der Partidiendemokratie sieht mittelalterliche Demokratie. Beobachtungen zum Bundestagswahlkampf 1998 im Spiegel früherer Erfahrungen . Leske und Budrich, Leverkusen 1999, ISBN 3-8100-2283-7 .
- Die Reformlüge . Droemer Knaur Verlag, München 2004, ISBN 3-426-27344-6 .
- Machtwahn – Wie eine mittelmäßige Führungselite uns zugrunde Richter . Droemer Knaur, München 2006, ISBN 3-426-27386-1 .
- Wolfgang Lieb, Albrecht Müller: Das kritische Jahrbuch 2007 – Nachdenken über Deutschland . Verlag Helmut Schmidt Medien, Kirchsahr 2008, ISBN 978-3-00-023733-1 .
- Wolfgang Lieb, Albrecht Müller: Dieses kritische Jahrbuch 2008/2009 – Nachdenken über Deutschland . Verlag Helmut Schmidt Medien, Kirchsahr 2008, ISBN 978-3-00-026393-4 .
- Albrecht Müller: Meinungsmache: Wer Wirtschaft, Politik und Medien das denkt abgewöhnen wollen . Verlag Droemer Knaur, München 2009, ISBN 978-3-426-27458-3 .
- Wolfgang Lieb, Albrecht Müller: Dieses kritische Jahrbuch 2009/2010 – Nachdenken über Deutschland . Verlag Helmut Schmidt Medien, Kirchsahr 2009, ISBN 978-3-00-029424-2 .
- Wolfgang Lieb, Albrecht Müller: Dieses kritische Jahrbuch 2010/2011 – Nachdenken über Deutschland . Westend, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-938060-56-8 .
- Wolfgang Lieb, Albrecht Müller: Dieses kritische Jahrbuch 2011/2012 – Nachdenken über Deutschland . Westend, Frankfurt am Main 2011, ISBN 978-3-938060-62-9 .
- Albrecht Müller: Der falsche Präsident: War Pfarrer Gauck oder lernen muss, was wir glücklich mit ihm tun . Westend, Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3-86489-028-4 .
- Wolfgang Lieb, Albrecht Müller: Dieses kritische Jahrbuch 2012/2013 – Nachdenken über Deutschland . Westend, Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3-86489-030-7 .
- Wolfgang Lieb, Albrecht Müller: Dieses kritische Jahrbuch 2013/2014 – Nachdenken über Deutschland . Westend, Frankfurt am Main 2013, ISBN 978-3-86489-046-8 .
- Wolfgang Lieb, Albrecht Müller: Dieses kritische Jahrbuch 2014/2015 – Nachdenken über Deutschland . Westend, Frankfurt am Main 2014, ISBN 978-3-86489-075-8 .
- Wolfgang Lieb, Albrecht Müller: Dieses kritische Jahrbuch 2015/2016 – Nachdenken über Deutschland . Westend, Frankfurt am Main 2015, ISBN 978-3-86489-105-2 .
- Jens Berger, Albrecht Müller: Ihr kritisches Jahrbuch 2016/2017 – Nachdenken über Deutschland . Westend, Frankfurt am Main 2016, ISBN 978-3-86489-154-0 .
- Jens Berger, Albrecht Müller: Ihr kritisches Jahrbuch 2017/2018 – Nachdenken über Deutschland . Westend, Frankfurt am Main 2017, ISBN 978-3-86489-192-2 .
Weblinks
- Literatur von und über Albrecht Müller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- „NachDenkSeiten. Die kritische Website “ – Website von Müller
- Josef-Otto Freudenreich : „Stachel im Welken Fleisch“ , Kontext: Wochenzeitung Ausgabe 115, vom 12. Juni 2013
- Nils Minkmar : „Eine perfekte Meinungsmaschine“ . Im Gespräch: Polit-Blogger Albrecht Müller. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung / FAZ.net . 16. August 2009.
Einzelstunden
- Hochspringen↑ Mehr Macht. In: Süddeutsche Zeitung, 15. Dezember 1998, S. 17.
- ↑ Hochsprung nach:a b Eintrag „Müller, Albrecht“ in Munzinger Online / Personen – Internationales Biographisches Archiv 23/2010 vom 8. Juni 2010. Abgerufen am 9. Juli 2011.
- Hochspringen↑ Hans-Joachim Noack: Querdenker Gegen Stadtsheriff . In: Der Spiegel . Auf Rang. 16, 1984, S. 29-31 ( online ).
- Hochspringen↑ Lafontaine-Freund wirbt Gysi „mangelnde Solidarität“ vor auf tagesspiegel.de; 25. September 2013; abgeraufen am 2. März 2016
- Hochspringen↑ Über das Buch: Albrecht Müller: Die Reformlüge. 40 Denkfehler, Mythen und Legenden, mit der Politik und Wirtschaft Deutschland ruinieren . Nachdenkseiten vom 27. März 2005.
- Hochspringen↑ Peter Bofinger: Die Lieblingslektüre der Ökonomen ; Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 7. Oktober 2004.
- Hochspringen↑ Peter Thelen: Gegen den Mainstream deutscher Reformitis , Handelsblatt vom 3. September 2004.
- Hochspringen↑ Wolfgang Dick: Buchtipp: Albrecht Müller: Die Reformlüge , Deutsche Welle Online vom 7. Februar 2005.
- Hochspringen↑ Ulrich Kurzer: Ganz Große Koalition , Der Freitag vom 21. Januar 2005.
- Hochspringen↑ Ernst Rumy: Albrecht Müller: „Die Reformlüge“ , Sendung des Deutschlandradios „BuchTipp“ vom 29. August 2004
- Hochspringen↑ Hanno Beck: Verschwörung der Profis. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 22. November 2004; abgeraufen am 2011 .
- ↑ Hochsprung nach:a b http://www.perlentaucher.de/buch/albrecht-mueller/die-reformluege.html
- Hochspringen↑ Konrad Adam: Macht, aber wer! In: Die Welt. 25. September 2004; abgeraufen am 2011 .
- Hochspringen↑ Corinna Nohn: Ein Plädoyer gab den Deutschen Reformmarathon , Süddeutsche Zeitung vom 30. November 2004.
- Hochspringen↑ Erhard Eppler: Die Abrechnung eines Mitarbeiters von Helmut Schmidt. In: Süddeutsche Zeitung . 19. Juni 2006; abgelaufen am 23. Juli 2007 .
- Hochspringen↑ Nils Minkmar: Deutschland, Einig Gainerland. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 18. Juni 2006; abgeraufen am 2011 .
- Hochspringen↑ AchimTruger : Anleitung zum kritischen Denken. In: Frankfurter Rundschau, 21. März 2006, S. 10.
- Hochspringen↑ Matthias Kamann: Kritik am Meinungskarussell. In: Deutschlandfunk . 7. April 2006; abgelaufen am 23. Juli 2007 . Rezension
- Hochspringen↑ Hans-Joachim Selenz Buchbesprechungen: Machtwahn
- Hochspringen↑ Christian Humborg: Albrecht Müller: Machtwahn – Wer eine mittelständische Führungselite uns entkleidet, Webseite von Transparency International Deutschland.
- Hochspringen↑ Thilo Castner: Abrechnung mit den Souffleuren der Macht , Das Parlament vom 12./19.Oktober 2009.
- Hochspringen↑ Klaus Koch: „Meinungsmache“ – Plädoyer für starken Sozialstaat , Volksstimme vom 12. November 2009.
- Hochspringen↑ Philipp Plickert: Zurück im Siebziger. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 6. April 2010; abgeraufen am 7. März 2015 .